Protestiert gegen die Haftbedingungen Leonard Peltiers
Die Haftbedingungen Leonard Peltiers machen es notwendig, dass massenhaft Protestschreiben, -Emails, – Faxe oder – Anrufe an das Federal Bureau of Prisons gerichtet werden.
Im September wurde Leonard Peltier nach Zentral – Florida ins USP Coleman verlegt. Es scheint, dass Peltiers Lebensbedingungen dort erheblich schlimmer als in Lewisburg sind. So darf Leonard Peltier nach wie vor keine Besucher empfangen. Familienangehörige müssen immer wieder Anträge schreiben, umauf die Besucherlsite aufgenommen zu werden Auch die Anwälte mussten bei ihren ersten Besuchen sich auf die üblichen Besucherlisten eintragen lassen. Für einen Anwalt bedeutete dies, dass er über einen Monat benötigte um Leonard zu besuchen. Leonard ist isoliert wie niemals zu vor. Hinzu kommt, dass Leonard in einem Stockbett oben liegen muss, obwohl der Ein- und Ausstieg aufgrund einer niemals richtig behandelten Fersensporn – Erkrankung für ihn mit starken Schmerzen verbunden ist.
Schreibt daher an das Federal Bureau of Prisons und verlangt Peltiers Verlegung in eine HAftanstalt nahe seiner Familie, verlangt die Aufhebung aller Isolationsmaßnahmen und seine adäquate medizinische Versorgung.
Contact:
Dr. Thomas Kane, Acting Director
Federal Bureau
of Prisons
320 1st Street, NW
Washington, DC 20534
E-Mail: info@bop.gov
Phone: (202) 307-3250 (Director); (202) 307-3198 (Switchboard)
Fax: (202) 514-6620
…und nicht vergessen, einmal schreiben, mailen, anrufen ist zwar gut, aber die Masse macht´s: bombt sie mit Eurem Protest zu – Tag für Tag
Highest time to release Leonard Peltier NOW!!!!!!
Mr.Peltier´s imprisonment – for so very long – and for what reason, under extremely harsh conditions must be stopped.
He must be set free at last, released unconditionally, especially since he has been ill for so long: his physical condition is weakening and there is no adequate treatment available.
All this seems to be unfairly cruel/ inhumane and must be ended the sooner the better.
He should be allowed to be visited by his family in a
place nearby, not be sent to a faraway place where such a visit appears quite unlikely as it is hardly feasible for the people concerned.
The coming Christmas season he should be allowed to spend with his family at home, free and unharmed, recovering from this nightmare of his imprisonment.