Frankfurt am Main: Blockupy – Aktivist am 3.6.2015 nach mehrmonatiger U-Haft vor Gericht

folgende Rundmail geben wir gerne bekannt und werden morgen auch unsere Solidarität mit Fede bei Gericht zeigen.

Solidarisch gegen staatliche Repression
Vor der
Arbeit noch eine gute Tat: kommt zur Solidaritätskundgebung zum
Prozess von
Fede
3.Juni ++ 8:00 ++ Amtsgericht Frankfurt

Blockupy auf der Straße. Blockupy
im Gerichtssaal: Der Prozess gegen
„Fede“ wegen der Proteste am 18. März rund
um die EZB beginnt am 3. Juni
um 9.00 Uhr in Raum 165C, Amtsgericht
Frankfurt.

abc-help

„Fede“ wurde wegen der Beteiligung an Aktionen im Rahmen von
Blockupy in
Frankfurt am 18. März festgenommen und sitzt seitdem in

Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt Preungesheim. Angeklagt ist er
jetzt
wegen „schweren Landfriedensbruch und gefährlicher
Körperverletzung“.
Steinwürfe sollen einen Polizisten am Oberarm
verletzt haben.
Angeklagt ist
Federico Annibale („Fede“) – gemeint sind wir alle!.

Wir treffen uns um 8.00
Uhr vor dem Gericht, Gerichtsgebäude C,
Konrad-Adenauer-Straße 20. Bringt mit,
was ihr an Blockupy-Tools noch so
habt: Regenschirme, Kappen, Schilder, Mützen,
Transparente,
Trillerpfeifen… Seid lautstark!

Vorher gibt es Kaffee, Tee &
Wasser im Zentrum Klapperfeld,
Klapperfeldstr. 5. Dort haben wir den Tag über
ein Prozesscafé geöffnet
sein. Dort können wir in den Pausen und nach dem
Prozess zusammen reden
und weitere Solidarität planen.
Im Klapperfeld können
auch Gepäck, Handys und sonstiges, was ihr auf
keinen Fall mit ins Gericht
nehmen solltet, deponiert werden.

Aus London kommen ein Dutzend & mehr
Aktivist*innen. Um ihre Anreise
finanzieren zu können, haben sie eine
crowdfunding aufgesetzt. Bitte
unterstützt die Genoss*innen:
www.crowdfunder.co.uk/freefede-campaign
<http://www.crowdfunder.co.uk/freefede-campaign>

Sofortige
Freilassung von Fede!
Kommt zum Prozess gegen “Fede”!
Solidaritätskundgebung
gegen Repression

Wer Facebook nutzt, kann auch gerne die Veranstaltung teilen:

https://www.facebook.com/events/637175433080607/

Blockupy AG
Antirepression

antirep@blockupy-frankfurt.org
@AntiRep_Ffm

www.notroika.org/antirepression
www.notroika.org/freefede
www.ea-frankfurt.org
www.rhffm.blogsport.eu

Anhang:
PM
der AG Antirepression
Solierklärung des Blockupy Aktiventreffens
09.05.2015
http://www.notroika.org/artikel/erster-prozess-wegen-blockupy-18m-findet-am-3-juni-frankfurt-statt

<http://www.notroika.org/artikel/erster-prozess-wegen-blockupy-18m-findet-am-3-juni-frankfurt-statt>

+++
Pressemitteilung der Blockupy AG Antirepression: +++

Prozess wegen Blockupy 18.
März beginnt am 3. Juni in Frankfurt
AG Antirepression ruft zu
Solidaritätskundgebung vor Prozessbeginn auf

Am 3. Juni beginnt vor dem
Amtsgericht Frankfurt/Main der erste Prozess
im Zusammenhang mit den
Blockupy-Protesten am 18. März. Angeklagt ist
Federico Annibale („Fede“) –
gemeint sind wir alle!.

Am 18. März 2015 wurde „Fede“, ein 23-jähriger Aktivist
aus Italien, der
in London studiert, wegen der Beteiligung an Aktionen im
Rahmen von
Blockupy in Frankfurt festgenommen. Seit dem 19. März 2015 sitzt er
in
Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt Preungesheim. Ihm wird seitens
der
Staatsanwaltschaft „schwerer Landfriedensbruch und gefährliche

Körperverletzung“ vorgeworfen. Steinwürfe sollen einen Polizisten am
Oberarm
verletzt haben.

„Fede“ ist einer von zehntausenden, die am Blockupy-Aktionstag
18. März
in Frankfurt gegen die autoritäre Krisenpolitik der EZB und Troika

protestierten.
„Fede“ wird stellvertretend für viele, die an diesem Tag ihren

Widerstand auf die Straße brachten, der Prozess gemacht. „Dieser Prozess
soll
uns alle angreifen und einschüchtern.Unser Widerstand hat die
EZB-Eröffnung
gründlich und eindrucksvoll scheitern lassen. Dafür soll
„Fede“ jetzt
stellvertretend büßen. „Fede“ ist unser Genosse. Wir haben
gemeinsam gegen die
EZB und die Austeritätspolitik protestiert. Deswegen
stehen wir jetzt auch
gemeinsam in Solidarität zusammen, gegen die
Kriminalisierung von sozialem und
politischem Protest“, sagte die
Blockupy-Aktivistin Maria Charil.

In vielen
Ländern haben Menschen sich mit „Fede“ solidarisiert und
Aktionen gemacht. Der
Hashtag #FreeFede steht dafür und wurde
tausendfach genutzt. „Staatliche
Repression zielt immer auf
Entsolidarisierung und Spaltung“, erläutert Hendrik
Radek von der AG
Antirepression von Blockupy. „Aber das ist nicht aufgegangen.
Allein in
Frankfurt haben Aktivist*innen von Blockupy und NoTroika drei

Solidaritätskundgebungen vor dem Knast in Preungesheim gemacht – und wir

werden auch am Tag des Prozess gegen „Fede“ lautstark unsere Solidarität

bekunden“.

Der Prozess findet am 3. Juni, 9 Uhr im Amtsgericht Frankfurt/Main,
Raum
165C,  statt.

Die AG Antirepression von Blockupy ruft dazu auf, den
Prozess gegen
„Fede“ zu besuchen – und sich vor Prozessbeginn am 3. Juni 8:00
Uhr vor
dem Gericht zu versammeln und lautstark Solidarität gegen staatliche

Repression zu bekunden!

Amtsgericht Frankfurt/Main
Gerichtsgebäude C,
Konrad-Adenauer-Straße 20

Blockupy AG
Antirepression
31.5.2015

antirep@blockupy-frankfurt.org
@AntiRep_Ffm

www.notroika.org/antirepression
www.notroika.org/freefede
www.ea-frankfurt.org
www.rhffm.blogsport.eu

+++
Blockupy Soli-Erklärung: +++

Blockupy in Solidarität mit Fede

Blockupy
Aktiventreffen im Mehringhof am 09.05.2015

Am 18. März 2015 wurde Federico
Annibale (Fede), ein 23-jähriger Genosse
aus Italien, wegen „der Beteiligung an
Aktionen“ im Rahmen von Blockupy
in Frankfurt festgenommen. Seit dem 19. März
2015 sitzt er in
Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt Preungesheim.
Am 6. Mai
2015 hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Anklage gegen Fede
erhoben. Ihm
werden schwerer Landfriedensbruch und gefährliche
Körperverletzung vorgeworfen.
In einer Pressemitteilung kündigte die
Staatsanwaltschaft an, den Prozess
„schnellstmöglich zu terminieren“.
Fede ist unser Genosse. Wir haben gemeinsam
gegen die autoritäre
Krisenpolitik der EZB und die Austeritätspolitik
protestiert.
Gemeinsam stehen wir in Solidarität zusammen, gegen die
Kriminalisierung
von sozialem und politischem Protest.
Wir haben bislang drei
Knastkundgebungen in Frankfurt gemacht und wollen
diese bis zu Fedes
Freilassung fortführen. Fede schreibt in einem Brief
vom 20. April 2015: „Ihr
könnt euch nicht vorstellen, wie viel mir eure
praktische Solidarität bedeutet.
Es ist schwierig, 21 Stunden am Tag
eingesperrt zu sein…“

Wir werden uns
nicht einschüchtern lassen – unser Widerstand geht
weiter!
Sofortige
Freilassung von Fede!
Freiheit für alle politischen
Gefangenen!


Unser
PGP/GPG-Key:

www.notroika.org/sites/notroika.org/files/keys/antirep-pub.asc
_______________________________________________
Antirep_blockupy-frankfurt.info
mailing
list
antirep@blockupy-frankfurt.info
https://ml06.ispgateway.de/mailman/listinfo/antirep_blockupy-frankfurt.info
Anfang
der weitergeleiteten Nachricht:

Von: AG Antirepression
<antirep@blockupy-frankfurt.org>
Betreff: [Alle] Solidarisch gegen staatliche
Repression: Kommt zum Prozess gegen “Fede” 3. Juni in Frankfurt/Main
Datum: 31.
Mai 2015 12:33:35 MESZ
An: Alle blockupy <alle@blockupy-frankfurt.info>,
AntiRepAG-LIste <antirep@blockupy-frankfurt.info>, Blockupykessel
<blockupykessel@notroika.org>

+++bitte weiterleiten+++

Solidarisch gegen
staatliche Repression
Vor der Arbeit noch eine gute Tat: kommt zur
Solidaritätskundgebung zum
Prozess von Fede
3.Juni ++ 8:00 ++ Amtsgericht
Frankfurt

Blockupy auf der Straße. Blockupy im Gerichtssaal: Der Prozess gegen

„Fede“ wegen der Proteste am 18. März rund um die EZB beginnt am 3. Juni
um
9.00 Uhr in Raum 165C, Amtsgericht Frankfurt.

„Fede“ wurde wegen der
Beteiligung an Aktionen im Rahmen von Blockupy in
Frankfurt am 18. März
festgenommen und sitzt seitdem in
Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt
Preungesheim. Angeklagt ist er
jetzt wegen „schweren Landfriedensbruch und
gefährlicher
Körperverletzung“. Steinwürfe sollen einen Polizisten am Oberarm

verletzt haben.
Angeklagt ist Federico Annibale („Fede“) – gemeint sind wir
alle!.

Wir treffen uns um 8.00 Uhr vor dem Gericht, Gerichtsgebäude C,

Konrad-Adenauer-Straße 20. Bringt mit, was ihr an Blockupy-Tools noch so
habt:
Regenschirme, Kappen, Schilder, Mützen, Transparente,
Trillerpfeifen… Seid
lautstark!

Vorher gibt es Kaffee, Tee & Wasser im Zentrum Klapperfeld,

Klapperfeldstr. 5. Dort haben wir den Tag über ein Prozesscafé geöffnet
sein.
Dort können wir in den Pausen und nach dem Prozess zusammen reden
und weitere
Solidarität planen.
Im Klapperfeld können auch Gepäck, Handys und sonstiges, was
ihr auf
keinen Fall mit ins Gericht nehmen solltet, deponiert werden.

Aus
London kommen ein Dutzend & mehr Aktivist*innen. Um ihre Anreise
finanzieren zu
können, haben sie eine crowdfunding aufgesetzt. Bitte
unterstützt die
Genoss*innen:
www.crowdfunder.co.uk/freefede-campaign
<http://www.crowdfunder.co.uk/freefede-campaign>

Sofortige
Freilassung von Fede!
Kommt zum Prozess gegen “Fede”!
Solidaritätskundgebung
gegen Repression

Wer Facebook nutzt, kann auch gerne die Veranstaltung teilen:

https://www.facebook.com/events/637175433080607/

Blockupy AG
Antirepression

antirep@blockupy-frankfurt.org
@AntiRep_Ffm

www.notroika.org/antirepression
www.notroika.org/freefede
www.ea-frankfurt.org
www.rhffm.blogsport.eu

Anhang:
PM
der AG Antirepression
Solierklärung des Blockupy Aktiventreffens
09.05.2015
http://www.notroika.org/artikel/erster-prozess-wegen-blockupy-18m-findet-am-3-juni-frankfurt-statt

<http://www.notroika.org/artikel/erster-prozess-wegen-blockupy-18m-findet-am-3-juni-frankfurt-statt>

+++
Pressemitteilung der Blockupy AG Antirepression: +++

Prozess wegen Blockupy 18.
März beginnt am 3. Juni in Frankfurt
AG Antirepression ruft zu
Solidaritätskundgebung vor Prozessbeginn auf

Am 3. Juni beginnt vor dem
Amtsgericht Frankfurt/Main der erste Prozess
im Zusammenhang mit den
Blockupy-Protesten am 18. März. Angeklagt ist
Federico Annibale („Fede“) –
gemeint sind wir alle!.

Am 18. März 2015 wurde „Fede“, ein 23-jähriger Aktivist
aus Italien, der
in London studiert, wegen der Beteiligung an Aktionen im
Rahmen von
Blockupy in Frankfurt festgenommen. Seit dem 19. März 2015 sitzt er
in
Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt Preungesheim. Ihm wird seitens
der
Staatsanwaltschaft „schwerer Landfriedensbruch und gefährliche

Körperverletzung“ vorgeworfen. Steinwürfe sollen einen Polizisten am
Oberarm
verletzt haben.

„Fede“ ist einer von zehntausenden, die am Blockupy-Aktionstag
18. März
in Frankfurt gegen die autoritäre Krisenpolitik der EZB und Troika

protestierten.
„Fede“ wird stellvertretend für viele, die an diesem Tag ihren

Widerstand auf die Straße brachten, der Prozess gemacht. „Dieser Prozess
soll
uns alle angreifen und einschüchtern.Unser Widerstand hat die
EZB-Eröffnung
gründlich und eindrucksvoll scheitern lassen. Dafür soll
„Fede“ jetzt
stellvertretend büßen. „Fede“ ist unser Genosse. Wir haben
gemeinsam gegen die
EZB und die Austeritätspolitik protestiert. Deswegen
stehen wir jetzt auch
gemeinsam in Solidarität zusammen, gegen die
Kriminalisierung von sozialem und
politischem Protest“, sagte die
Blockupy-Aktivistin Maria Charil.

In vielen
Ländern haben Menschen sich mit „Fede“ solidarisiert und
Aktionen gemacht. Der
Hashtag #FreeFede steht dafür und wurde
tausendfach genutzt. „Staatliche
Repression zielt immer auf
Entsolidarisierung und Spaltung“, erläutert Hendrik
Radek von der AG
Antirepression von Blockupy. „Aber das ist nicht aufgegangen.
Allein in
Frankfurt haben Aktivist*innen von Blockupy und NoTroika drei

Solidaritätskundgebungen vor dem Knast in Preungesheim gemacht – und wir

werden auch am Tag des Prozess gegen „Fede“ lautstark unsere Solidarität

bekunden“.

Der Prozess findet am 3. Juni, 9 Uhr im Amtsgericht Frankfurt/Main,
Raum
165C,  statt.

Die AG Antirepression von Blockupy ruft dazu auf, den
Prozess gegen
„Fede“ zu besuchen – und sich vor Prozessbeginn am 3. Juni 8:00
Uhr vor
dem Gericht zu versammeln und lautstark Solidarität gegen staatliche

Repression zu bekunden!

Amtsgericht Frankfurt/Main
Gerichtsgebäude C,
Konrad-Adenauer-Straße 20

Blockupy AG
Antirepression
31.5.2015

antirep@blockupy-frankfurt.org
@AntiRep_Ffm

www.notroika.org/antirepression
www.notroika.org/freefede
www.ea-frankfurt.org
www.rhffm.blogsport.eu

+++
Blockupy Soli-Erklärung: +++

Blockupy in Solidarität mit Fede

Blockupy
Aktiventreffen im Mehringhof am 09.05.2015

Am 18. März 2015 wurde Federico
Annibale (Fede), ein 23-jähriger Genosse
aus Italien, wegen „der Beteiligung an
Aktionen“ im Rahmen von Blockupy
in Frankfurt festgenommen. Seit dem 19. März
2015 sitzt er in
Untersuchungshaft in der JVA Frankfurt Preungesheim.
Am 6. Mai
2015 hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Anklage gegen Fede
erhoben. Ihm
werden schwerer Landfriedensbruch und gefährliche
Körperverletzung vorgeworfen.
In einer Pressemitteilung kündigte die
Staatsanwaltschaft an, den Prozess
„schnellstmöglich zu terminieren“.
Fede ist unser Genosse. Wir haben gemeinsam
gegen die autoritäre
Krisenpolitik der EZB und die Austeritätspolitik
protestiert.
Gemeinsam stehen wir in Solidarität zusammen, gegen die
Kriminalisierung
von sozialem und politischem Protest.
Wir haben bislang drei
Knastkundgebungen in Frankfurt gemacht und wollen
diese bis zu Fedes
Freilassung fortführen. Fede schreibt in einem Brief
vom 20. April 2015: „Ihr
könnt euch nicht vorstellen, wie viel mir eure
praktische Solidarität bedeutet.
Es ist schwierig, 21 Stunden am Tag
eingesperrt zu sein…“

Wir werden uns
nicht einschüchtern lassen – unser Widerstand geht
weiter!
Sofortige
Freilassung von Fede!
Freiheit für alle politischen
Gefangenen!


Unser
PGP/GPG-Key:

www.notroika.org/sites/notroika.org/files/keys/antirep-pub.asc

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