Impressionen der letzten Mahnwachen für Leonard Peltier aus Leipzig, Düsseldorf und Frankfurt am Main

Auch im März fanden in den o.g. Städten wieder die durch unseren Verein (mit)organisierten monatlichen Mahnwachen für den seit über 47 Jahren inhaftierten politischen indigenen Gefangenen Leonard Peltier statt. Die jeweils autonom aktiven regionalen Untergruppen hatten dabei auch weitere inhaltliche Schwerpunkte zum Inhalt und wurden dabei auch durch jeweils weitere Kooperationspartner unterstützt. So ist seit geraumer Zeit in Düsseldorf das Thema “Stolen Sisters – Missing und Murdered Indigenous Girls and Women” ein weiterer wichtiger Themengegenstand. Kooperations-Organisationen sind hierbei u.a. GfbV – Regionalgruppe Düsseldorf, Amnesty Internationale Ortsgruppe Düsseldorf und Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. In Frankfurt am Main sind weitere Themenschwerpunkte Mumia Abu-Jamal, Todesstrafe und US-Justizsystem, Black Lives Matter. Kooperations-Organisationen sind u.a. Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. , Rote Hilfe OG Frankfurt und Frankfurter Bündnis für Mumia Abu-Jamal. Die Mahnwachen in Frankfurt (17.3.) und Düsseldorf (18.3.) standen außerdem im engen Kontext zum INTERNATIONALEN TAG DER POLITISCHEN GEFANGENEN (jedes Jahr am 18. März, hierzu gab es in Ffm auch einen eigenen Kundgebungsbeitrag, ebenso gab es Beiträge zu Mumia Abu-Jamal & andere politische Langzeitgefangene in den USA und Leonard Peltier) sowie zu Terminen der 12. Lese- & Vortragstour “Ein Leben für die Freiheit – Leonard Peltier und der indigene Widerstand” (hierzu die kommenden Tage mehr Infos.)

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