Termine zum Wochenende: Solikonzert für Julian Assange & Lützerath bleibt – Dorfspaziergang in Keyenberg
Solikonzert für Julian Assange 4.3.2023
es gibt noch Karten für’s Benefizkonzert für Julian Assange am kommenden Samstagabend 4.3.23, 19h im Kulturhaus Frankfurt (Nähe Zoo-Uhrtürmchen) Pfingstweidstr. 2, auch bekannt als Katakombe!
Eintritt: 16,50 € , ermäßigt 7,50 € – der Vorverkauf läuft …
https://www.kulturhaus-frankfurt.de/gasttheater/stueckedetail/?tx_theatre_play%5Bplay%5D=241&tx_theatre_play%5Baction%5D=show&tx_theatre_play%5Bcontroller%5D=Play&cHash=583663e309e2e9a606808576e87482d9
siehe auch:
https://www.freeassangeffm.com/termine
Die Künstler treten ehrenamtlich, ohne Gage beim Benefizkonzert für Julian Assange am 04.03.23 um 19 Uhr im Kulturhaus Frankfurt auf.
Der Erlös der verkauften Eintrittskarten geht zu 100% an die wau Holland Stiftung, die Assange in seinem juristischen Kampf gegen seine Auslieferung an die USA stützen.
Unter anderem treten auf:
Rolf StahlhofenPuschan MoussaviJohn LevinOwe Schattauer (alias C-Rebell um)Guy Dawson Giuseppina Galloro (Tänzerin) https://www.youtube.com/channel/UCVoO4Bvi4kGyXYj6pSkYweQSabiene JahnChillyErnesto SchwarzAlia & MoritzDJ African Dub Sky
Lützerath bleibt – Dorfspaziergang in Keyenberg am Sonntag, 5. März
hier mal wieder ein Aufruf aus NRW, den wir gerne und solidarisch teilen:
Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
es kehrt keine Ruhe ein, die Klimakatastrophe geht ungebremst weiter, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ebenso. Deshalb, machen wir weiter, so lange, bis endlich der letzte Kohlebagger steht.
Sonntag, 5. März, Dorfspaziergang rund um Keyenberg, Treffpunkt 11.30 Uhr, Kirche Keyenberg, Beginn 12 Uhr, mehr auf
https://mahnwache-luetzerath.org/termine/
Aktuell tobt sich RWE in Keyenberg aus, es wird zerstört, es wird gerodet, schon wieder werden Fakten geschaffen, schon wieder wird den verbliebenen Einwohnern das Leben zur Hölle gemacht.
Bernd Müllender hat in der taz die aktuelle Lage und Stimmung auf den Punkt gebracht:
https://taz.de/Im-Nachbardorf-von-Luetzerath/!5915440/
Es bleibt viel zu tun, deshalb sind wir nicht nur in den Dörfern am Tagebau, sondern auch am
Freitag, 3. März, zusammen mit FFF auf der Straße
und am
Samstag, 18. März, sehen wir uns bei RWE in Essen!
https://mahnwache-luetzerath.org/termine/23/03/18_demo_essen/
Langer Rede kurzer Sinn, es bleibt gar nichts anderes übrig, wir machen natürlich weiter, der Kohleausstieg ist und bleibt Handarbeit.
Bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,
Eva Töller, Michael Zobel, Gerd Schinkel, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, Mahnwache Lützerath, Kirchen im Dorf lassen und viele weitere Unterstützer*innen
Schreibe einen Kommentar