Woher der Wind weht….

um dies zu sagen, so einst Robert Zimmermann aka Bob Dylan, brauchte es keinen Wettervorhersager (weatherman). Als Menschenrechtler*innen, Umweltaktivist*innen und somit auch konsequenter Weise Antifaschist*innen und Antirassist*innen sehen wir mit großer Sorge die Zeichen der Zeit: Kriminalisierung der Umweltbewegung (Letzte Generation, Ende Gelände….) um von dem eigenen umweltpoltischen Versagen abzulenken, Nachgeben gegen reaktionäre gewalttätige Bauernproteste (ach, wenn denn mal Politik in all den Jahren linker militanter Aktionen bei seiner ausbeuterischen, kriegstreiberischen, umweltzerstörerischen, unsozialen und rassistischen Poltik ähnlich gehandelt hätte) um somit Umwelt und Tierwohl dumpfen Parolen zu opfern, Staats-, Polizei- und Justizgewalt (siehe Ella > Danneröder Wald, Lina > AntiFa, Maja > AntiFa, Lützerath, Danneröder- und Hambacher Wald, Auslieferung in Folterländer usw. ). usw. Gerade auch die aktuelle Auslieferung Majas an Ungarn oder die menschenfeindlichen populistischen Debatten über Migration zeigen uns sehr deutlich woher der Wind weht, hierzulande und leider fast überall. Humanität, Erhaltung von Natur, Menschenrechte – Fehlanzeige. Daher sagen wir auch wohin der Wind weht, nämlich genau in die Gesichter der Verantwortlichen für diese Politik. Und an diesem Wochenende bedeutet dies: den AFD – Parteitag in Essen behindern, verhindern, stören. Und danach bedeutet dies Solidarität zeigen mit Maja, Lina, Flüchtenden, Kriminalisierten Umwelt- und AntiFa-Aktivist*innen, kriminalisierten Seenotretter*innen und Menschenrechtler*innen

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